Israel:Jaffator in Jerusalem und der Besuch Kaiser Wilhelms: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese illustre Reisegesellschaft erreichte am 29. Oktober 1898 die heilige Stadt, wo man sich auf den Besuch fieberhaft vorbereitet hatte. Legenden ranken sich vor allem um die Erweiterung des Jaffators. Demnach sei für den kaiserlichen Einzug eigens eine Bresche in die Stadtmauer geschlagen worden. Andere Quellen behaupten, dass nur ein Graben zugeschüttet worden war. {{#newBox:}}
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Diese illustre Reisegesellschaft erreichte am 29. Oktober 1898 die heilige Stadt, wo man sich auf den Besuch fieberhaft vorbereitet hatte. Legenden ranken sich vor allem um die Erweiterung des Jaffators. Demnach sei für den kaiserlichen Einzug eigens eine Bresche in die Stadtmauer geschlagen worden. Andere Quellen behaupten, dass nur ein Graben zugeschüttet worden war.  
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Aktuelle Version vom 4. September 2020, 16:29 Uhr

© Goethe-Institut

Die deutsche Präsenz in Palästina während des Kaiserreichs ist oft in Vergessenheit geraten, obwohl sich Spuren aus dieser Zeit tief eingegraben haben. Zu den fulminantesten Episoden gehört in diesem Zusammenhang die Pilgerreise von Wilhelm II. im Jahr 1898. Der offizielle Anlass war die Einweihung der protestantischen Erlöserkirche in Jerusalem. Der kaiserliche Tross umfasste nebst Außenminister eine Schar von 200 offiziellen Gästen sowie 279 nichtoffizielle Teilnehmer, die auf eigene Kosten teilnahmen.

© Goethe-Institut

Diese illustre Reisegesellschaft erreichte am 29. Oktober 1898 die heilige Stadt, wo man sich auf den Besuch fieberhaft vorbereitet hatte. Legenden ranken sich vor allem um die Erweiterung des Jaffators. Demnach sei für den kaiserlichen Einzug eigens eine Bresche in die Stadtmauer geschlagen worden. Andere Quellen behaupten, dass nur ein Graben zugeschüttet worden war.

Bericht über das Jaffator und Kaiser Wilhelm (Deutsch)

Bericht über das Jaffator und Kaiser Wilhelm (Deutsch)


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Bericht über das Jaffator und Kaiser Wilhelm (Hebräisch)

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Texte: Gisela Dachs

Fotos: Noa Ben-Shalom

Tonaufnahmen: Yael Goldman und Dor Glick, mit freundlicher Unterstützung von ARD/BR Hörfunk Tel Aviv