Israel:Salon Berlin in Tel Aviv: Unterschied zwischen den Versionen

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Es gibt Retroklamotten zum Verkauf und eine Bar mit minimalistischen Bier-Preisen, im  Hinterzimmer spielen Bands, man tanzt, Lesungen und Ausstellungen werden organisiert und Filme vorgeführt. Wie in einem zweiten Wohnzimmer sollen sich die exzentrischen Besucher fühlen (die ja längst Mainstream sind) oder eben wie in Kreuzberg.{{#newBox:}}
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Es gibt Retroklamotten zum Verkauf und eine Bar mit minimalistischen Bier-Preisen, im  Hinterzimmer spielen Bands, man tanzt, Lesungen und Ausstellungen werden organisiert und Filme vorgeführt. Wie in einem zweiten Wohnzimmer sollen sich die exzentrischen Besucher fühlen (die ja längst Mainstream sind) oder eben wie in Kreuzberg.
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Aktuelle Version vom 4. September 2020, 16:29 Uhr

© Goethe-Institut

Fragen Sie einen typischen Tel Aviver, was er von Berlin hält, und er wird sich begeistert zeigen. Besonders in jungen Kreisen gehört die Vorliebe für die deutsche Hauptstadt fast schon zum guten Ton. Sie symbolisiert für viele Israelis jede Menge Freiräume, günstige Lebenskosten und einen Neuanfang in „alter europäischer Luft“ ohne die Vergangenheit zu verdrängen. Wer nicht schon längst selber dorthin gezogen ist, soll sich hier im „Salon Berlin“ zumindest ein bisschen so fühlen dürfen.

© Goethe-Institut

Es gibt Retroklamotten zum Verkauf und eine Bar mit minimalistischen Bier-Preisen, im Hinterzimmer spielen Bands, man tanzt, Lesungen und Ausstellungen werden organisiert und Filme vorgeführt. Wie in einem zweiten Wohnzimmer sollen sich die exzentrischen Besucher fühlen (die ja längst Mainstream sind) oder eben wie in Kreuzberg.

Bericht über den Salon Berlin (Deutsch)

Bericht über den Salon Berlin (Deutsch)


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Bericht über den Salon Berlin (Hebräisch)

Bericht über den Salon Berlin (Hebräisch)


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Ein Projekt des Goethe-Instituts Israel

Texte: Gisela Dachs

Fotos: Noa Ben-Shalom

Tonaufnahmen: Yael Goldman und Dor Glick, mit freundlicher Unterstützung von ARD/BR Hörfunk Tel Aviv