Standortinformationen
Fleminggatan 37
112 26 Stockholm
(Die Seite wurde neu angelegt: „Das Wohnhaus von Peter Weiss © Karoline Krug/ Goethe-Institut Schweden Zwischen 1943 und 1956 hatte der Schriftstell…“) |
K (Newline insert before newBox via script) |
||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
[[Datei:SCHWEDEN_006b.jpg|750px|thumb|left|Peter Weiss (1982) © Diebert Keßler]] | [[Datei:SCHWEDEN_006b.jpg|750px|thumb|left|Peter Weiss (1982) © Diebert Keßler]] | ||
− | Die Heldin des Buches, Lotte Bischoff, wartet im Januar 1939 zwei Straßen weiter im Untersuchungsgefängnis des Polizeipräsidiums (Bergsgatan 48) auf ihre Abschiebung nach Deutschland.{{#newBox:listbox}} | + | Die Heldin des Buches, Lotte Bischoff, wartet im Januar 1939 zwei Straßen weiter im Untersuchungsgefängnis des Polizeipräsidiums (Bergsgatan 48) auf ihre Abschiebung nach Deutschland. |
+ | {{#newBox:listbox}} | ||
== Standortinformationen == | == Standortinformationen == | ||
Fleminggatan 37<br> | Fleminggatan 37<br> | ||
112 26 Stockholm | 112 26 Stockholm |
Zwischen 1943 und 1956 hatte der Schriftsteller, Filmemacher und Maler Peter Weiss ein Atelier und eine Wohnung auf Kungsholmen. Im zweiten Band, dem Stockholm-Band, seines Hauptwerks „Die Ästhetik des Widerstands“ (1975-1981) ist dieser Stadtteil einer der wichtigsten Schauplätze.
Die Heldin des Buches, Lotte Bischoff, wartet im Januar 1939 zwei Straßen weiter im Untersuchungsgefängnis des Polizeipräsidiums (Bergsgatan 48) auf ihre Abschiebung nach Deutschland.
Fleminggatan 37
112 26 Stockholm