Israel:Das Leo Baeck-Institut in Jerusalem: Unterschied zwischen den Versionen

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* [http://de.wikipedia.org/wiki/Leo_Baeck_Institut Leo Baeck Intitut (de.wikipedia.org)]
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* [http://de.wikipedia.org/wiki/Leo_Baeck_Institut Leo Baeck Institut (de.wikipedia.org)]
 
* [http://www.lbi.org Offizielle Website (lbi.org, Englisch)]
 
* [http://www.lbi.org Offizielle Website (lbi.org, Englisch)]
 
* [http://www.jstor.org/discover/10.2307/40185285?uid=3737864&uid=2&uid=4&sid=21101163909491 „Die Leo Baeck Institute und die Erforschung der deutsch-jüdischen Geschichte“ (jstor.org)]
 
* [http://www.jstor.org/discover/10.2307/40185285?uid=3737864&uid=2&uid=4&sid=21101163909491 „Die Leo Baeck Institute und die Erforschung der deutsch-jüdischen Geschichte“ (jstor.org)]

Version vom 4. September 2012, 15:43 Uhr

© Goethe-Institut

Das Leo-Baeck Institut (LBI) ist nach der Symbolfigur des deutschen Judentums im 20. Jahrhundert benannt: dem prominenten Reformrabbiner und Gelehrten (1873 – 1956), der auch nach seiner Deportation ins KZ Theresienstadt den Gefangenen beistand. Neben dem „Mutter-Institut“ in Jerusalem gibt es auch Zentren in New York und London sowie eine Wissenschaftsgemeinschaft in Deutschland.

© Goethe-Institut

Das Jerusalemer Institut liegt versteckt in einem Hinterhaus im Grünen. Erst seit kurzem verweist ein Schild am Beginn der Bustanai-Straße auf seine Existenz. Es entstand 1955. Die Gründer waren prominente Gelehrte aus Deutschland. Dem Kreis der Initiatoren gehörten Gershom Scholem, Martin Buber, Ernst Simon, Hugo Bergman und Jacob Katz an. Ihnen ging es darum, das geschichtliche und geistige Erbe des vernichteten deutschen Judentums der Nachwelt zu erhalten.

Audio

Bericht über das Leo Baeck-Institut

Bericht über das Leo Baeck-Institut


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