Israel:Aktion Sühnezeichen in Jerusalem: Unterschied zwischen den Versionen

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Als die erste Gruppe 1961 eintraf, war Israel ein schwieriges Neuland. Es existierten noch keine diplomatischen Beziehungen zur Bundesrepublik, auch waren - 16 Jahre nach dem Holocaust – Besucher aus Deutschland selten. Die überwiegend jungen Freiwilligen leisteten Pionierarbeit und waren oft überrascht, wie viele Überlebende in den Altersheimen sich gerne mit ihnen in ihrer deutschen Muttersprache unterhielten. Seither haben mehr als 1.500 von ihnen hier Zivil- oder Friedensdienst abgeleistet. {{#newBox:}}
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Als die erste Gruppe 1961 eintraf, war Israel ein schwieriges Neuland. Es existierten noch keine diplomatischen Beziehungen zur Bundesrepublik, auch waren - 16 Jahre nach dem Holocaust – Besucher aus Deutschland selten. Die überwiegend jungen Freiwilligen leisteten Pionierarbeit und waren oft überrascht, wie viele Überlebende in den Altersheimen sich gerne mit ihnen in ihrer deutschen Muttersprache unterhielten. Seither haben mehr als 1.500 von ihnen hier Zivil- oder Friedensdienst abgeleistet.  
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Tonaufnahmen: Yael Goldman und Dor Glick, mit freundlicher Unterstützung von [http://blog-admin.br-online.de/studio-tel-aviv/index.php ARD/BR Hörfunk Tel Aviv]

Aktuelle Version vom 4. September 2020, 16:29 Uhr

© Goethe-Institut

Das „Haus Ben Yehuda“ befindet sich an der Straße nach Bethlehem, im Jerusalemer Stadtviertel Talpiot. Eliezer Ben Yehuda, bekannt als Erneuerer der hebräischen Sprache, hat es 1922 zu bauen begonnen. Heute ist dort der Sitz der israelischen Landeszentrale von Aktion Sühnezeichen. In ihrem Auftrag engagieren sich nun schon seit mehr als 50 Jahren Freiwillige.

© Goethe-Institut

Als die erste Gruppe 1961 eintraf, war Israel ein schwieriges Neuland. Es existierten noch keine diplomatischen Beziehungen zur Bundesrepublik, auch waren - 16 Jahre nach dem Holocaust – Besucher aus Deutschland selten. Die überwiegend jungen Freiwilligen leisteten Pionierarbeit und waren oft überrascht, wie viele Überlebende in den Altersheimen sich gerne mit ihnen in ihrer deutschen Muttersprache unterhielten. Seither haben mehr als 1.500 von ihnen hier Zivil- oder Friedensdienst abgeleistet.

Bericht über Aktion Sühnezeichen (Deutsch)

Bericht über Aktion Sühnezeichen (Deutsch)


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Bericht über Aktion Sühnezeichen (Hebräisch)

Bericht über Aktion Sühnezeichen (Hebräisch)


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Ein Projekt des Goethe-Instituts Israel

Texte: Gisela Dachs

Fotos: Noa Ben-Shalom

Tonaufnahmen: Yael Goldman und Dor Glick, mit freundlicher Unterstützung von ARD/BR Hörfunk Tel Aviv