Standortinformationen
Astrid Lindgrens Wohnung (Gedenktafel)
Dalagatan 46
113 24 Stockholm
K (Newline insert before newBox via script) |
|||
Zeile 6: | Zeile 6: | ||
[[Datei:SCHWEDEN_028c.jpg|750px|thumb|left|Gedenktafel am Eingang des Wohnhauses © Karoline Krug, Goethe-Institut]] | [[Datei:SCHWEDEN_028c.jpg|750px|thumb|left|Gedenktafel am Eingang des Wohnhauses © Karoline Krug, Goethe-Institut]] | ||
− | Vertont wurde das Lied von dem Komponisten und Jazzmusiker Georg Riedel, der vierjährig 1938 mit seinen Eltern aus Karlsbad nach Schweden kam.{{#newBox:listbox}} | + | Vertont wurde das Lied von dem Komponisten und Jazzmusiker Georg Riedel, der vierjährig 1938 mit seinen Eltern aus Karlsbad nach Schweden kam. |
+ | {{#newBox:listbox}} | ||
== Standortinformationen == | == Standortinformationen == | ||
'''Astrid Lindgrens Wohnung (Gedenktafel)'''<br> | '''Astrid Lindgrens Wohnung (Gedenktafel)'''<br> | ||
Dalagatan 46<br> | Dalagatan 46<br> | ||
113 24 Stockholm | 113 24 Stockholm |
„Pippi Langstrumpf“ von Astrid Lindgren (1907-2002) hat sich in Deutschland über 7 Millionen Mal verkauft. Fast 200 Schulen in Deutschland sind nach ihr benannt. Aber Astrid Lindgren hat nicht nur in Deutschland Spuren hinterlassen (am wichtigsten vielleicht: die Sehnsucht der Deutschen nach der schwedischen Idylle).
Es gibt auch deutsche Spuren im Werk von Astrid Lindgren: Für die Pippi-Langstrumpf-Verfilmung dichtete sie ein „Kleines Wiegenlied“, wobei sie Goethes „Wandrers Nachtlied“ paraphrasierte [vgl. Vivi Edström, Kvällsdoppet i Katthult. Essäer om Astrid Lindgren diktaren, Natur och Kultur (Stockholm) 2004, S. 216].
Vertont wurde das Lied von dem Komponisten und Jazzmusiker Georg Riedel, der vierjährig 1938 mit seinen Eltern aus Karlsbad nach Schweden kam.
Astrid Lindgrens Wohnung (Gedenktafel)
Dalagatan 46
113 24 Stockholm