Israel:Das Ende der Templer / Eine gute Adresse: Unterschied zwischen den Versionen
Aus goethe.de
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
Ein Projekt des [http://www.goethe.de/ins/il/lp/deindex.htm Goethe-Instituts Israel] | Ein Projekt des [http://www.goethe.de/ins/il/lp/deindex.htm Goethe-Instituts Israel] | ||
− | Texte: [[Israel:Gisela Dachs]] | + | Texte: [[Israel:Gisela Dachs | Gisela Dachs]] |
− | Fotos: [[Israel:Noa Ben-Shalom]] | + | Fotos: [[Israel:Noa Ben-Shalom | Noa Ben-Shalom]] |
− | Tonaufnahmen: Yael Goldman und Dor Glick, mit freundlicher Unterstützung von [http://blog-admin.br-online.de/studio-tel-aviv/ ARD/BR Hörfunk Tel Aviv] | + | Tonaufnahmen: Yael Goldman und Dor Glick, mit freundlicher Unterstützung von [http://blog-admin.br-online.de/studio-tel-aviv/index.php ARD/BR Hörfunk Tel Aviv] |
Version vom 10. Dezember 2012, 09:49 Uhr
Das Ende der Templer
Das Jahr 1948 setzte dem Dasein beider Bevölkerungsgruppen ein Ende. Während des israelischen Unabhängigkeitskriegs flohen die Araber oder wurden vertrieben; viele Templer waren da schon zuvor von den Briten wegen ihrer weit verbreiteten Sympathien für den Nationalsozialismus ausgewiesen worden. Nach der Staatsgründung im Mai mussten dann auch die letzen Templer das Land verlassen.
Eine gute Adresse
Heute zieht in die „German Colony“, wer auf eine gute Adresse achtet. Diplomaten, Auslandskorrespondenten, Stiftungen haben sich in den alten Templerhäusern mit beträchtlichem Immobilienwert niedergelassen. Vor allem aber handelt es sich um eine bevorzugte Wohngegend für Einwanderer aus den Vereinigten Staaten. In den Schmuck- und Mode-Läden ebenso wie in den Restaurants hört man jedenfalls hauptsächlich Englisch.Spurensuche
Ein Projekt des Goethe-Instituts Israel
Texte: Gisela Dachs
Fotos: Noa Ben-Shalom
Tonaufnahmen: Yael Goldman und Dor Glick, mit freundlicher Unterstützung von ARD/BR Hörfunk Tel Aviv