Bratislava:Deutsche Botschaft Pressburg: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Neszter-Palais am Hviezdoslav-Platz hat die Deutsche Botschaft in Bratislava seit 1996 ihren Sitz. An dieser Stelle befanden sich bis zum Ende des 18. Jhdts. die Stadtbefestigungen, nach deren Abriss wohlhabende Bürger und Aristokraten wie der Komitatsvorsteher Josef Neszter hier Residenzen bauten. | Im Neszter-Palais am Hviezdoslav-Platz hat die Deutsche Botschaft in Bratislava seit 1996 ihren Sitz. An dieser Stelle befanden sich bis zum Ende des 18. Jhdts. die Stadtbefestigungen, nach deren Abriss wohlhabende Bürger und Aristokraten wie der Komitatsvorsteher Josef Neszter hier Residenzen bauten. | ||
Baumeister war Ignác Feigler, der im Jahr 1843 an der Akademie Der Bildenden Künste München bei Friedrich Gärtner studiert hat. | Baumeister war Ignác Feigler, der im Jahr 1843 an der Akademie Der Bildenden Künste München bei Friedrich Gärtner studiert hat. | ||
Bis zum Ende dem 2. Weltkrieg wurde das Neszter-Palais als Wohnhaus, in den folgenden Jahren als Finanzamt genutzt. In den 80er Jahren befand sich hier das philosophische Institut der Slowakischen Akademie der Wissenschaften. Für die Zwecke der Deutschen Botschaft wurde das Palais entkernt und neu gestaltet. | Bis zum Ende dem 2. Weltkrieg wurde das Neszter-Palais als Wohnhaus, in den folgenden Jahren als Finanzamt genutzt. In den 80er Jahren befand sich hier das philosophische Institut der Slowakischen Akademie der Wissenschaften. Für die Zwecke der Deutschen Botschaft wurde das Palais entkernt und neu gestaltet. | ||
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Version vom 20. Februar 2013, 22:34 Uhr
Datei:Bratislava Deutsche Botschaft im Sommer.JPG
Deutsche Botschaft im Sommer (c) Deutsche Botschaft
Im Neszter-Palais am Hviezdoslav-Platz hat die Deutsche Botschaft in Bratislava seit 1996 ihren Sitz. An dieser Stelle befanden sich bis zum Ende des 18. Jhdts. die Stadtbefestigungen, nach deren Abriss wohlhabende Bürger und Aristokraten wie der Komitatsvorsteher Josef Neszter hier Residenzen bauten. Baumeister war Ignác Feigler, der im Jahr 1843 an der Akademie Der Bildenden Künste München bei Friedrich Gärtner studiert hat. Bis zum Ende dem 2. Weltkrieg wurde das Neszter-Palais als Wohnhaus, in den folgenden Jahren als Finanzamt genutzt. In den 80er Jahren befand sich hier das philosophische Institut der Slowakischen Akademie der Wissenschaften. Für die Zwecke der Deutschen Botschaft wurde das Palais entkernt und neu gestaltet.
Datei:Bratislava Deutsche Botschaft im Winter.JPG
Deutsche Botschaft im Winter (c) Deutsche Botschaft
