Stockholm:Deutsche Kirche: Unterschied zwischen den Versionen

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Im 17. Jahrhundert galt es als ein Zeichen gesellschaftlichen Erfolgs, zur Deutschen Gemeinde zu gehören: Zu ihren Mitgliedern zählten der Baumeister des Schlosses Nicodemus Tessin d.Ä. und der Maler David Klöcker Ehrenstrahl. Tessin entwarf 1672 die verglaste Loge für Hedvig Eleonora, die Witwe des Königs Karl X. Gustav. Hedvig Eleonora war die Tochter von Herzog Friedrich III. von Schleswig-Holstein-Gottorf und Maria Elisabeth von Sachsen.{{#newBox:listbox}}
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Im 17. Jahrhundert galt es als ein Zeichen gesellschaftlichen Erfolgs, zur Deutschen Gemeinde zu gehören: Zu ihren Mitgliedern zählten der Baumeister des Schlosses Nicodemus Tessin d.Ä. und der Maler David Klöcker Ehrenstrahl. Tessin entwarf 1672 die verglaste Loge für Hedvig Eleonora, die Witwe des Königs Karl X. Gustav. Hedvig Eleonora war die Tochter von Herzog Friedrich III. von Schleswig-Holstein-Gottorf und Maria Elisabeth von Sachsen.
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Aktuelle Version vom 4. September 2020, 16:29 Uhr

Eingangsportal der St. Gertruds Gemeinde © Daniel Weiß/ Goethe-Institut Schweden

Die Kirche wurde zwischen 1638 und 1642 vom Straßburger Baumeister Hans Jakob Kristler im Stil der norddeutsch-niederländischen Renaissance errichtet. 1878 brannte der Turm und stürzte auf die Gewölbe des Langhauses. Die zwei auf Säulen ruhenden Gewölbe hielten dem Gewicht jedoch stand.

Der Altar © Karoline Krug/ Goethe-Institut Schweden

Im 17. Jahrhundert galt es als ein Zeichen gesellschaftlichen Erfolgs, zur Deutschen Gemeinde zu gehören: Zu ihren Mitgliedern zählten der Baumeister des Schlosses Nicodemus Tessin d.Ä. und der Maler David Klöcker Ehrenstrahl. Tessin entwarf 1672 die verglaste Loge für Hedvig Eleonora, die Witwe des Königs Karl X. Gustav. Hedvig Eleonora war die Tochter von Herzog Friedrich III. von Schleswig-Holstein-Gottorf und Maria Elisabeth von Sachsen.

Standortinformationen

Deutsche Kirche
Svartmangatan 16
111 29 Stockholm