Israel:Was überlebt eigentlich nach der Krise und Katastrophe?: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Projekt des [http://www.goethe.de/israel Goethe-Instituts Israel]
 
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Texte: [[Gisela Dachs]]
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Fotos: [[Noa Ben-Shalom]]
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Fotos: [[Israel:Noa Ben-Shalom]]
  
 
Tonaufnahmen: Yael Goldman und Dor Glick, mit freundlicher Unterstützung von [http://blog-admin.br-online.de/studio-tel-aviv/ ARD/BR Hörfunk Tel Aviv]
 
Tonaufnahmen: Yael Goldman und Dor Glick, mit freundlicher Unterstützung von [http://blog-admin.br-online.de/studio-tel-aviv/ ARD/BR Hörfunk Tel Aviv]

Version vom 30. November 2012, 15:19 Uhr

Was sie konkret im Sinn hatten, formulierte er auf der ersten Programmtagung so: „Mir geht es menschlich darum, dass das, was vom deutschen Judentum noch da ist, um eine geistige Aufgabe gruppiert und lebendig gemacht wird. Die deutsche Judenschaft ist eine der merkwürdigsten Erscheinungen der deutschen Geschichte gewesen. (...) Was überlebt eigentlich nach der Krise und Katastrophe? Eine vitale Forschung ist unmöglich, möglich ist eine geistige Aufgabe.“ Buber legte seine Hoffnung in die heranwachsende Generation. Deshalb müsse man auch auf Hebräisch publizieren.

© Goethe-Institut

Heute ist das LBI Jerusalem das führende israelische Forschungszentrum für jüdische Geschichte und Kultur in Deutschland und Zentraleuropa. Es unterstützt junge, etablierte Wissenschaftler, veröffentlicht Quellen und Forschungsliteratur auf Hebräisch, Englisch und Deutsch. Seit 1993 gibt es auch den „Jüdischen Almanach“ in deutscher Sprache heraus (der beim Jüdischen Verlag/Suhrkamp erscheint). Dies knüpft an eine alte deutsch-jüdische Tradition an, die 1933 unterbrochen wurde. Erstmals war 1902 in Berlin ein Jüdischer Almanach erschienen.

Einer der neuen Bände ist den „Jeckes“ gewidmet, den deutschstämmigen Juden.

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Bericht über das Leo Baeck-Institut

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