Israel:Das Tabor-Haus in Jerusalem, Prophetenstraße 58: Unterschied zwischen den Versionen

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Texte: [[Gisela Dachs]]
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Tonaufnahmen: Yael Goldman und Dor Glick, mit freundlicher Unterstützung von [http://blog-admin.br-online.de/studio-tel-aviv/ ARD/BR Hörfunk Tel Aviv]
 
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Version vom 30. November 2012, 15:20 Uhr

© Goethe-Institut

Conrad Schick aus Bitz in Württemberg, war Archäologe, Missionär und Architekt. Nach seinen Studien in Basel ließ er sich 1846 mit 24 Jahren im Auftrag der protestantischen Pilgermission St. Chrischona in Palästina nieder. Als Archäologe betrieb er bald ein halbes Jahrhundert lang Forschungen in Jerusalem und Umgebung; man ließ ihn sogar auf den Tempelberg, was Ausländern eigentlich nicht gestattet war. Als Architekt gehörte er mit zu den Gründern von Mea Shearim, einer der ersten Siedlungen, die außerhalb der Altstadt angelegt wurden.

© Goethe-Institut
Für sich und seine Familie entwarf Conrad Schick das Tabor-Haus Beit Tabor in der Prophetenstraße. Das Gebäude verfügt über einen abgeschotteten Innenhof und ist durch eine Mischung aus altem und neuem Design, sowie aus orientalischem und westlichem Stil gekennzeichnet. In die Fassade sind Palmenblätter eingraviert und die griechischen Buchstaben Alpha und Omega – sie symbolisieren Anfang und Ende. Heute ist hier das protestantische Swedish Theological Institute beherbergt.

Bericht über das Tabor-Haus

Bericht über das Tabor-Haus


fileISRAEL MP3 012.jpg

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Fotos: Israel:Noa Ben-Shalom

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