Israel:Salztherapie / Herzog-Stiftung: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Projekt des [http://www.goethe.de/ins/il/lp/deindex.htm Goethe-Instituts Israel]
 
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Texte: [[Gisela Dachs]]
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Fotos: [[Noa Ben-Shalom]]
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Fotos: [[Israel:Noa Ben-Shalom]]
  
 
Tonaufnahmen: Yael Goldman und Dor Glick, mit freundlicher Unterstützung von [http://blog-admin.br-online.de/studio-tel-aviv/ ARD/BR Hörfunk Tel Aviv]
 
Tonaufnahmen: Yael Goldman und Dor Glick, mit freundlicher Unterstützung von [http://blog-admin.br-online.de/studio-tel-aviv/ ARD/BR Hörfunk Tel Aviv]

Version vom 30. November 2012, 15:22 Uhr

© Goethe-Institut

Salztherapie

Als der deutsche Lebensmittelmanager Reinhold Häckel bei einem Urlaub 1978 seine Schuppenflechte erscheinungsfrei bekam, war er von der Wirkung so fasziniert, dass er daraufhin ein Büro für Reiseveranstaltung und Kurreisen an das Tote Meer gründete. Er wollte diese außergewöhnlichen Therapiemöglichkeiten einem großen Patientenkreis zukommen zu lassen.

1989 entstand das Deutsche Medizinische Zentrum in Ein Bokek. Es ist in das Hotel Lot integriert und es handelt sich um eine Rehabilitationsklinik für Patienten mit chronischen Hautkrankheiten. Wer des Hebräischen oder Englischen nicht mächtig ist, braucht sich keine Sorgen zu machen. An der Rezeption wird einwandfreies Deutsch gesprochen.

© Goethe-Institut

Herzog-Stiftung

In Ein Bokek wurde 2006 auch das „Christiane Herzog - Tote Meer Klimatherapiezentrum“ eingeweiht. Hier werden Kinder betreut, die an der unheilbaren Stoffwechselkrankheit Mukoviszidose leiden. Da noch nicht alle gesetzlichen Krankenkassen in Deutschland Flug und Kuraufenthalt für Kinder samt Begleitperson finanzieren, springt die Herzog-Stiftung bisweilen ein.

Bericht über die deutschen „Oasen“ am Toten Meer

Bericht über die deutschen „Oasen“ am Toten Meer


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