Israel:Avantgarde & Offenheit: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Projekt des [http://www.goethe.de/ins/il/lp/deindex.htm Goethe-Instituts Israel]
 
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Texte: [[Gisela Dachs]]
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Tonaufnahmen: Yael Goldman und Dor Glick, mit freundlicher Unterstützung von [http://blog-admin.br-online.de/studio-tel-aviv/ ARD/BR Hörfunk Tel Aviv]
 
Tonaufnahmen: Yael Goldman und Dor Glick, mit freundlicher Unterstützung von [http://blog-admin.br-online.de/studio-tel-aviv/ ARD/BR Hörfunk Tel Aviv]

Version vom 30. November 2012, 15:29 Uhr

© Goethe-Institut

Natürlich sieht man sich als Avantgarde. Dazu gehört auch Offenheit. Und so wurden hier 2010 erstmals deutsche Gegenwartsdramen als israelische Produktionen auf die Bühne gebracht. Die Plakate des Veranstalters, das hiesige Goethe-Institut, warben zweisprachig in altmodischen Schriftzeichen: Hier herrscht ja gähnende Leere. So spielten dann im Rahmen der „Deutschen Saison- Theaterstunde“ israelische Schauspieler Stücke von deutschen Autoren wie David Gieselmann (Herr Kolpert), Dea Loher (Adam Geist), Gesine Danckwart (Überall in der Badewanne, wo nicht Wasser ist) – in hebräischen Inszenierungen. Zusätzlich gab es Lesungen von ausgewählten eigens übersetzten Texten, Diskussionen mit israelischen und deutschen Regisseuren, Kritikern und Akademikern über die Bedeutung von modernem Theater in beiden Ländern.

© Goethe-Institut
Wobei Israel nach offiziellen UNO-Statistiken zu den führenden Ländern gehört, was das allgemeine Interesse für Theater angeht. An fast jedem beliebigen Abend hat das Tel Aviver Publikum die Wahl zwischen ungefähr vierzig Aufführungen. Viel davon allerdings ist Mainstream. Tmuna hält bewusst dagegen. Weitere Kooperationen mit dem Goethe-Institut sind geplant.

Bericht über das Tmuna Theater

Bericht über das Tmuna Theater


fileISRAEL MP3 023.jpg

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Ein Projekt des Goethe-Instituts Israel

Texte: Israel:Gisela Dachs

Fotos: Israel:Noa Ben-Shalom

Tonaufnahmen: Yael Goldman und Dor Glick, mit freundlicher Unterstützung von ARD/BR Hörfunk Tel Aviv