Das „Offene Museum“ Tefen

Aus goethe.de
Wechseln zu: Navigation, Suche
© Goethe-Institut

Industrie und Kultur vereint – so lautet das Motto des Offenen Museums, das den kulturellen Teil des Industrieparks Tefen bei Kfar Vradim bildet. Konzipiert wurde es 1982 von dem Unternehmer Stef Wertheimer, dessen Deutsch immer noch ein wenig an seinen badischen Geburtsort Kippenheim erinnert. Als zehnjähriger Junge war er 1936 mit seinen Eltern nach Palästina emigriert. Tefen ist sein Lebenswerk.

© Goethe-Institut

Das Gelände des Offenen Museums besteht aus Museumsbauten, einer Galerie und einem Skulpturenpark. Hier sind Oldtimer ausgestellt, im Garten stehen mehr als 100 Werke bekannter israelischer Bildhauer wie Micha Ullman, Menashe Kadishman, Yigal Tumarkin. Außerdem steht hier das einzige Jeckes-Museum im Land. Es erzählt auf zwei Etagen samt Möbeln, Büchern und Filmen ihre Geschichte.

Bericht über das Offene Museum (Deutsch)

Bericht über das Offene Museum (Deutsch)


fileISRAEL MP3 005.jpg

Bericht über das Offene Museum (Hebräisch)

Bericht über das Offene Museum (Hebräisch)


fileISRAEL MP3 005.jpg

Spurensuche

Ein Projekt des Goethe-Instituts Israel

Texte: Gisela Dachs

Fotos: Noa Ben-Shalom

Tonaufnahmen: Yael Goldman und Dor Glick, mit freundlicher Unterstützung von ARD/BR Hörfunk Tel Aviv