Israel:Aktion Sühnezeichen in Jerusalem: Unterschied zwischen den Versionen

Aus goethe.de
Wechseln zu: Navigation, Suche
K (hat „Aktion Sühnezeichen“ nach „Aktion Sühnezeichen in Jerusalem“ verschoben)
Zeile 17: Zeile 17:
 
* [http://www.hagalil.com/archiv/2010/05/17/aktion-suehnezeichen/ Israel ehrt „Aktion Sühnezeichen“ (hagalil.com)]
 
* [http://www.hagalil.com/archiv/2010/05/17/aktion-suehnezeichen/ Israel ehrt „Aktion Sühnezeichen“ (hagalil.com)]
 
* [http://www.n-tv.de/politik/Zivi-betreut-alte-Menschen-in-Israel-article2763481.html 50 Jahre „Aktion Sühnezeichen“ – Zivi betreut alte Menschen in Israel (n-tv.de)]
 
* [http://www.n-tv.de/politik/Zivi-betreut-alte-Menschen-in-Israel-article2763481.html 50 Jahre „Aktion Sühnezeichen“ – Zivi betreut alte Menschen in Israel (n-tv.de)]
* [http://www.zeit.de/2011/11/C-Israel-Suehnezeichen/komplettansicht Der Bengel von Herrn Goldschmidt – Seit 50 Jahren schickt die Aktion Sühnezeichen junge Deutsche nach Israel – zu Überlebenden der Schoah. (zeit.de)]
+
* [http://www.zeit.de/2011/11/C-Israel-Suehnezeichen/komplettansicht Der Bengel von Herrn Goldschmidt – Seit 50 Jahren schickt die Aktion Sühnezeichen junge Deutsche nach Israel – zu Überlebenden der Schoah. (zeit.de)]{{#newBox:listbox}}
 +
==Spurensuche==
 +
Ein Projekt des [http://www.goethe.de/israel Goethe-Instituts Israel]
 +
 
 +
Texte: [[Gisela Dachs]]
 +
 
 +
Fotos: [[Noa Ben-Shalom]]
 +
 
 +
Tonaufnahmen: Yael Goldman und Dor Glick, mit freundlicher Unterstützung von [http://blog-admin.br-online.de/studio-tel-aviv/ ARD/BR Hörfunk Tel Aviv]

Version vom 27. September 2012, 15:51 Uhr

© Goethe-Institut

Das „Haus Ben Yehuda“ befindet sich an der Straße nach Bethlehem, im Jerusalemer Stadtviertel Talpiot. Eliezer Ben Yehuda, bekannt als Erneuerer der hebräischen Sprache, hat es 1922 zu bauen begonnen. Heute ist dort der Sitz der israelischen Landeszentrale von Aktion Sühnezeichen. In ihrem Auftrag engagieren sich nun schon seit mehr als 50 Jahren Freiwillige.

© Goethe-Institut
Das Gelände des Offenen Museums besteht aus Museumsbauten, einer Galerie und einem Skulpturenpark. Hier sind Oldtimer ausgestellt, im Garten stehen mehr als 100 Werke bekannter israelischer Bildhauer wie Micha Ullman, Menashe Kadishman, Yigal Tumarkin. Außerdem steht hier das einzige Jeckes-Museum im Land. Es erzählt auf zwei Etagen samt Möbeln, Büchern und Filmen ihre Geschichte.

Audio

Bericht über Aktion Sühnezeichen

Bericht über Aktion Sühnezeichen


file

Spurensuche

Ein Projekt des Goethe-Instituts Israel

Texte: Gisela Dachs

Fotos: Noa Ben-Shalom

Tonaufnahmen: Yael Goldman und Dor Glick, mit freundlicher Unterstützung von ARD/BR Hörfunk Tel Aviv